10 Kirchen und Klöster auf der Schwäbische Alb

Überragend im wahrsten Sinne des Wortes präsentiert sich mit einem 161,53 m hohen Turm das Kulturdenkmal Süddeutschlands im gotischen Stil schlechthin.

Ein besonderer Ort zum Innehalten und zur Ruhe kommen.

Spüren Sie die besondere Spiritualität, die von diesem Kloster ausgeht.

Das Wahrzeichen der Stadt, die Marienkirche, geht auf ein Gelöbnis der Reutlinger Bürger zurück.

Vom Turm hast Du einen tollen Ausblick auf Reutlingen und Umgebung.

Das Wahrzeichen der Region thront auf dem 530 m hohen  Schönenberg.

Jedes Jahr zieht die berühmte Wallfahrtskirche zahlreiche Besucherinnen an.

Ein Muss für Barockliebhaber und gleichzeitig ein beliebter Wallfahrtsort:

Die aufwendigen Stuckverzierungen zählen zu den Meisterwerken der süddeutschen Barockkunst.

Die Stiftskirche St. Georg in Tübingen ist ein bedeutendes gotisches Kirchengebäude und eines der Wahrzeichen der Stadt.

Im Herzen der Altstadt gelegen, stellt sie die Hauptkirche der evangelischen Kirchengemeinde Tübingen dar.

 

Die Benediktiner Erzabtei St. Martin zu Beuron liegt wunderschön eingebettet im Tal der oberen donau. Das im Jahr 1077 als augustiner Chorherrenstift gegründete und 1863 von Benediktinern wiederbesiedelte Kloster ist ein Anziehungspunkt für Besucher aus Nah und Fern.

Kloster und Schloss Bebenhausen stellen ein wichtiges kulturelles Erbe dar und sind ein beliebtes Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte in der Region Tübingen.

Tag für Tag ein Stück Mittelalter mehr: Auf der Klosterbaustelle "Campus Galli" schaffen Handwerker und Ehrenamtliche mit den Mitteln des 9. Jahrhunderts ein Kloster auf Grundlage des St. Galler Klosterplans.

Das Kloster Lorch hat viel zu erzählen.

Gehen Sie auf Spurensuche und verfolgen Sie die wechselvolle Geschichte der Staufer.