Burgruine Bad Vilbel
Die Burg Vilbel wurde im 12. Jahrhundert als Wasserburg gebaut. Heute stehen noch imposante Ruinen der Burg.
Sie war einst Wohnsitz der Ritter von Vilbel, von 1581 bis 1796 diente sie als Amtssitz der kurmainzischen Verwaltung.
1399 und 1796 wurde sie zerstört. Danach wurde sie nicht wieder aufgebaut.
Die Burg steht inmitten der Stadt am Ufer der Nidda und kann frei besichtigt werden. Eine Besonderheit ist der Wassergraben, der noch immer mit Wasser gefüllt ist. Sehenswert sind das Tor mit Wasserschild sowie der barocke Brunnen und der große Palas über einem tiefen Keller.
- Kulturtipp: Im Burghof finden jährlich die Burgfestspiele in Bad Vilbel statt, die sich großer Beliebtheit erfreuen.