Burgruine Honberg
Die Burg wurde im 15. Jahrhundert erbaut und diente als Schutz- und Wehrburg.
Sie ist heute Wahrzeichen von Tuttlingen und prägt mit ihren beiden charakteristischen Türmen das Stadtbild.
Erbaut wurde Burg Honberg um 1470 von Graf Eberhard im Bart. Sie gilt als erste moderne Festung auf württembergischem Territorium und einzige Neuanlage des 15. Jahrhunderts und diente als Sitz württembergischer Landvögte.Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrmals zerstört und wiederaufgebaut, bis sie im 19. Jahrhundert endgültig zur Ruine verfiel.
Besonders markant sind die beiden Rundtürme, die als Wahrzeichen der Ruine gelten. Im Zinnenturm der Honburg geht - freilich nur der Sage nach - noch heute der Geist des „Kischtämännles” um. Der Narrenverein Honberger weckt das „Kischtämännle” jährlich zur Eröffnung der Fasnetsaison.
- Jährlich findet auf dem Gelände das Honberg-Sommerfestival statt, ein Musik- und Kulturfestival, das viele Besucher anzieht.
- Die Ruine ist zu Fuß vom Stadtzentrum Tuttlingen aus erreichbar. Ein gut ausgeschilderter Wanderweg führt hinauf zum Honberg.
Parken
Parkmöglichkeiten gibt es am Fuße des Hügels.